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Winterliche VWA-Werkstatt​

​Am 7.1 und 8.1 fand die winterliche VWA-Werkstatt statt.


Motivierte Schüler*innen konnten freiwillig daran teilnehmen und ohne Stress und Zeitdruck diese zwei Ferientage dazu nützen, konzentriert an ihrem Erwartungshorizont zu arbeiten. Es gab viel Raum, sich mit den Mitschüler*innen und den Lehrer*innen über das eigene Thema auszutauschen. Außerdem wurden die Schüler*innen in einem Workshop dabei unterstützt, das eigene Thema einzugrenzen und richtig und sinnvoll zu recherchieren. Vielen Dank an Christina Gerger, Barbara Haller, Monica Holzner, Marlena Jaklin, Stefan Madlener, Carolina Radißlovich, Lisa Schneider und Helene Schreilechner für die Betreuung der VWA-Werkstatt! ​


Hier ein paar Statements der Schüler*innen dazu: ​


Mir persönlich hat die VWA-Werkstatt sehr weitergeholfen, da ich einige offene Fragen hatte, wobei mir die Lehrer*innen sehr weitergeholfen haben. Außerdem hat es mir auch sehr Spaß gemacht, da man sich mit den anderen Teilnehmer*innen austauschen konnte und man ,,Plauderpausen‘‘ machen konnte. Mein Ziel für diese zwei Tage war es, meinen Erwartungshorizont großteils fertig zu stellen, was ich mit Hilfe der Lehrpersonen auch geschafft habe. (Samira, 7b) ​


Als ich von meinen Professoren und Professorinnen in der Schule von der VWA-Werkstatt gehört hatte, wollte ich unbedingt daran teilnehmen und bereue es überhaupt nicht. Der Grund dafür ist, dass genügend Professor*innen anwesend waren, die sich um jede*n von uns gekümmert und Ideen zu unseren Themen eingebracht haben. Schließlich konnten wir dank dieser Inputs unsere Themen aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten. (Nahide, 7b) ​


Die Werkstatt hat mir sehr gefallen, da nicht nur eine angenehme Atmosphäre herrschte, bei der man ruhig und mit guter Laune arbeiten konnte, sondern auch, weil die Lehrer*innen sehr gut organisiert waren und immer zur Hilfe bereitstanden. In diesen zwei Tagen war ich aufgrund dieser Rahmenbedingungen so produktiv wie lang nicht mehr und außerdem hatte ich eine gute Zeit mit den anderen Teilnehmer*innen. (Aniela, 7b)




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